Lieb, P.: Konventioneller Krieg oder NS-Weltanschauungskrieg?
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 1, S. 153
ISSN: 0028-3320
781 Ergebnisse
Sortierung:
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 54, Heft 1, S. 153
ISSN: 0028-3320
In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 30, Heft 6, S. 254-256
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
World Affairs Online
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 141, Heft 10, S. 364-366
ISSN: 0002-5925
World Affairs Online
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 141, Heft 9, S. 315-320
ISSN: 0002-5925
World Affairs Online
In: Internationale Wehrrevue, Band 12, Heft 1, S. 27-34
World Affairs Online
In: Strategie und Konfliktforschung
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 39, Heft 18, S. 549-558
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1988, Heft B 18, S. 19-20
ISSN: 0479-611X
"In Europa stehen sich die Streitkräfte der NATO und des Warschauer Paktes unmittelbar gegenüber. Wenn überhaupt, dann besteht hier die Gefahr eines unmittelbaren gewaltsamen Konfliktaustrages; er würde mit konventionellen Waffen beginnen. In der Wahrnehmung des Westens ist der Osten in Europa vor allem konventionell weit überlegen; seine eigentliche Bedrohung geht von dieser Überlegenheit aus. Diese Situation des Ungleichgewichts in der konventionellen Bewaffnung bestimmt im Kern die Struktur und die Zahl der atomaren Waffen des Westens in Europa. Deswegen geht es bei der konventionellen Abrüstung indirekt auch um die atomaren Waffen. Wenn konventionelle Stabilität in Europa das Kriterium für Verzichtbarkeit atomarer Waffen ist, dann müßte es von der Logik her und aus praktischen Gründen für ganz Europa und nicht nur für einen beschränkten Raum, sondern bei näherem Hinsehen weltweit gelten. Aber konventionelle Stabilität ist weder auf der Basis von Gleichheit noch auf der Basis von 'struktureller Nicht-Angriffsfähigkeit' ein Grund für den Verzicht auf atomare Abschreckung. Wohl aber würden Zahl, Struktur und Strategie der atomaren Waffen durch einen Erfolg der konventionellen Abrüstungsverhandlungen verändert werden. Ein solcher Erfolg setzt sowohl Veränderungen der sowjetischen Streitkräftestruktur als auch ihrer Strategie und ihrer generellen Politik voraus. Ob das eintritt, hängt nicht zuletzt vom Westen ab." (Autorenreferat)
In: Internationale Wehrrevue, Band 14, Heft 11, S. 1439-1443
World Affairs Online
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 23, Heft 15, S. 533-542
World Affairs Online
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 152, Heft 7/8, S. 4-22
ISSN: 0002-5925
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 67, Heft 3, S. 40-48
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 21, Heft 5, S. 405-413
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Internationale Wehrrevue, Band 11, Heft 6, S. 853-859
World Affairs Online
In: Wehr und Wirtschaft: Monatsschr. für wirtschaftl. Fragen d. Verteidigung, Luftfahrt u. Industrie = Defence and economics = Défense et économie, Band 18, Heft 5, S. 252-254
ISSN: 0043-2113
World Affairs Online